Monday, May 31, 2010

31.05.2010 White Island

Wir haben einen perfekten sonnigen Tag auf “White Island“, Neuseelands aktivster Vulkan, verbracht, eineinhalb Stunden per Boot von Whakatane. Wir sind im Vulkankrater herumspaziert, haben etwas Schwefelgase inhaliert und die beeindruckende Szenerie genossen! Die letzte Eruption war im Jahr 2000, wir waren leider nicht “glücklich“ und durften keine Eruption hautnah erleben. Zurück im Hafen von Whakatane hat uns ein im Hafen lebender Delphin erwartet, der mit einer Boje des Bootes spielen wollte. Der Delphin lebt seit ungefähr einem halben Jahr im Hafen und im Sommer kann man eine Runde mit ihm schwimmen gehen!

Sunday, May 30, 2010

30.05.2010 Rafting @ Rotorua

Rotorua ist auch bekannt für seine Raftingszene, was wir uns natürlich nicht entgehen lassen konnten. Wir haben den “Kaituna River“ bezwungen, flussabwärts mehrer kleinere Wasserfälle und wir haben und den weltweit höchsten kommerziell gerafteten Wasswefall hinunter gestürtzt! Good fun! Der ganze Spaß hat zwar nur eine Stunde gedauert, war aber dafür recht intensiv.

27.05. – 28.05.2010 Taupo, Rotorua

Die nördliche Insel Neuseelands liegt am pazifischen Feuerring (http://de.wikipedia.org/wiki/Pazifischer_Feuerring) also jede Menge geothermale Aktivität im Gebiet um Rotorua und Taupo, was man unschwer am ständigen Schwefelgeruch (Schwefelwassersoff, faule Eier geben das gleiche Gas ab) in Rotorua in der Stadt merkt!
Wir haben in Taupo die “Craters of the moon“ besucht, in Rotorua haben wir ein paar brodelnde Schlammbecken (“mud pools“) gesehen und einen Geysir, der sich etwas Zeit gelassen hat, um genug Druck aufzubauen, aber dann brav für die Touristen seine Show präsentiert hat!

26.05.2010 Waitomo Caves

Wir sind mit der Fähre von Picton nach Wellington, das sich auf der nördlichen Insel Neuseelands befindet, gefahren. Sylvain hat von der Zeit in Bath noch Kontakt zu Robyn gehabt, die zusammen mit einer Freundin in einem Haus in Wellington wohnt, so konnten wir das gesamte Wochenende in vier Wänden verbringen. Willkommene Abwechslung zum Leben im Campingbus, Wohnzimmer mit Couch, Faulenzen und jede Menge zum Essen!

Wir sind dann weitergefahren zum Tongariro National Park, um den bekannten Treck “Tongario Crossing“ zu machen, aber es war einfach zu regnerisch und neblig (das wahre Neuseelandwetter, von dem wir bis jetzt verschont blieben) und für die folgenden Tage war keine Besserung in Sicht, also mussten wir in eine Höhle flüchten, wo das Klima das ganze Jahr gleichmäßig ist. Die “Waitomo Caves“ sind ein riesiges Höhlennetzwerk bekannt für “Glowworms“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Arachnocampa_luminosa), die zu tausenden von der Decke hängen und eine beeindruckenden “Sternenhimmel“ ergeben! Wir haben eine kleine Wanderung in den Höhlen unternommen, die Tourguides waren spaßig und etwas verrückt (zu viel Dunkelheit geht an einem anscheinend nicht ohne Auswirkungen vorbei :-)) und haben gute Stimmung gemacht!

Sunday, May 23, 2010

19.05.2010 Abel Tasman National Park

Ein entspannter Marsch entlang der Küste (“Costal Track“) des “Abel Tasman National Park“ und ein Treffen mit einer Robbenkolonie am “Separation Point“.


18.05.2010 Pillar Point, Wharariki Beach

Wir haben einen entspannten Tag im und in der Umgebung des “eye of the Kiwi“ verbracht, ganz im Norden der südlichen Insel Neuseelands. Der Landschaft rund um den Golden Bay schaut auf der Landkarte wie ein Kiwi (spaßiger Vogel in Neuseeland, http://de.wikipedia.org/wiki/Kiwis) aus, wobei die “Farewell Spit“ den Schnabel des Kiwis bildet! Bereits zum Sonnenaufgang sind wir zum Leuchtturm (Pillar Point) marschiert, war dann aber doch etwas zu früh und wir haben danach noch eine zweite Schlafeinheit eingelegt. Zu Mittag völlig ausgeschlafen ging es dann über die Hügellandschaft, entlang der Kliffs zum Wharariki Beach.






























Und ein wäre noch zu sagen … das Leben ist manchmal ziemlich hart ;-)